Tierschutz im Netz

Ernährung bei Katzen

Ernährung bei Katzen und ihr Wesen

Viele Menschen verstehen ihre geliebte Katze nicht, denn diese ist so ganz anders. Logisch, jedes Tier hat seinen eigenen Charakter, doch Katzen sind nun einmal vollkommen anders. Sobald eine Katze in die Wohnung oder das Haus kommt, wird sie ihr neues Revier einmal genauer unter die Lupe nehmen. Danach entscheidet die Katze wo ihr zukünftiger Schlafplatz ist. Natürlich am liebsten dort, wo auch der Mensch liegt. Einige Menschen denken sie hätten ihre Katze gut erzogen, doch da hat die Katze wirklich ganze Arbeit geleistet. Das fängt beim Schlafplatz an und hört in der Regel beim Futter auf. Natürlich wäre es ganz einfach eine Katze zu füttern, indem der Diener eine Maus fängt.

Denn genau dieses kleine Tierchen enthält alles, was eine Katze zum täglichen Leben benötigt. Da die meisten Menschen aber für diese Jagd keine Zeit haben, sind diese auf Fertigfutter angewiesen. Allerdings sollte hier ganz genau darauf geachtet werden, was der Katze vor die Nase gestellt wird. Natürlich lieben Katzen rohes Fleisch, allerdings sollte das niemals Schweinefleisch sein. Das kann für Katzen lebensgefährlich werden, also dann lieber doch nicht. Doch die Katze kann vieles was in manchem Fertigfutter enthalten ist, nicht wirklich verdauen. Reis geht da gerade noch, sollte aber nur selten mitgefüttert werden. So sieht es mit fast allem Gemüse aus. Eine Ausnahme sind gekochte Karotten, die kann der Magen- Darmtrakt der Katze gerade noch verdauen. Somit ist die Katze wirklich eine reine Fleischfresserin, wobei es dann doch beim Fertigfutter Ausnahmen gibt. So muss auch niemand anfangen seine Katze zu Barfen, was zudem noch sehr zeitaufwendig ist.

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Reines Fleisch für die Feinschmecker

Wer sich dann mit dem Charakter von seiner Katze angefreundet hat, wird bald eines feststellen. Die Feinschmecker unter den Tieren essen nicht alles, was dann auch nicht weiter verwunderlich ist. Daher sollte jeder Katzenliebhaber lieber hier das Katzenfutter kaufen, da in jeder Dose der Fleischanteil 99 % beträgt. Da wird sich die Katze oder auch der Kater sicherlich freuen, vor allem gibt es kein Getreide in dem Futter. Das freut nur die Hersteller, denn Getreide sorgt für Gewicht. Allerdings auch wenn das Futter aus der Dose noch so gut ist, ab und zu benötigt die Katze rohes Fleisch. Hier am besten Rindfleisch in größere Stücke schneiden, damit das Tierchen richtig fest zubeißen muss. Das ist wichtig, denn so werden die Zähne gereinigt. In der Natur würde das die Katze öfter machen, immer wenn diese eine Maus gejagt hat.

Denn die Katze nimmt es in diesem Fall nicht so genau und futtert die Beute bis auf wenige Teile auf. Ein solches Teil ist die Galle, denn die schmeckt der Katze garantiert nicht. Ansonsten bleibt von der Maus höchstens noch ein Stück Fell übrig. Fall sie Katze raus darf, wird diese auch ihrer Familie etwas mitbringen. Wer Pech hat, der darf dann die lebende Maus fangen. Häufig bringt sich die Katze auch ihre Beute lebend mit, um noch mehr Zeit mit dem Tier zu verbringen. Für uns grausam, allerdings so ist die Natur. Denn durch dieses weitere Jagen, entleert die Maus den Darm, was dann wiederum gut für die Katze ist. Darüber sollten sich alle Katzenbesitzer klar sein. Die Katze ist ein Raubtier und hat angeborene Instinkte. Die gehen auch in der Wohnung nicht verloren.

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Beim Einkaufen genauer hinschauen

Das gilt gerade beim Futter für die Katze, denn eigentlich ekeln sich diese Feinschmecker vor dem normalen Dosenfutter. Daher sollte ruhig einmal ein Blick auf die Zutatenliste geworfen werden. Eine fällt in diesem Shop garantiert auf, der Inhalt entspricht dem, was Katzen auch kaufen würden. Gut, das überlassen sie lieber ihrem Diener. Genau das ist der Katzenbesitzer, denn die Katze mag keinen Chef neben sich. Die Welt der Katzen ist ein wenig anders, als das bei einem Hund wäre. Die Wohnung gehört der Katze.

Das die ehemaligen Wohnungsbesitzer überhaupt noch dort wohnen dürfen, liegt dann an dem neuen Besitzer. Also erwartet die Katze von ihren Untermietern, nur gutes und gesundes Futter. Ansonsten stellen diese Tierchen nicht viele Ansprüche, wenn die Wohnungsübernahme geklappt hat. Falls die Katze nicht rausgehen kann, der sollte auf die Angaben des Herstellers achten. So wird die Katze nicht zu dick, was bei der Katze nicht anders als beim Menschen ist. Wer sich nicht viel bewegt, der nimmt automatisch zu. Wichtig ist auch, die Katze muss die Krallen schärfen können. Daher ist ein Kratzbaum sehr wichtig, damit die Katze sowohl Maniküre wie auch Pediküre machen kann. Ansonsten könnten da die Möbel ziemlich unter dem Drang leiden. Natürlich kann der Diener seiner Katze schon sagen, wo sie nicht Kratzen soll. Ob sie es macht, bleibt meistens mehr Hoffnung. Doch mit dem richtigen Kratzbaum klappt das dann schon.

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Katzen

Was braucht die Katze noch?

Natürlich eine Katzentoilette, denn gerade dieses Tierchen ist sehr sauber. Daher lohnt sich hier schon Klumpstreu, damit dann Hinterlassenschaften entfernt werden können. Manche Katzen haben ihre Diener so gut erzogen, dass die sogar zwei Katzentoiletten aufgestellt haben. Wichtig ist hierbei auch, die Katze muss ihre Hinterlassenschaft vergraben können. Damit ist sie dann schon längere Zeit beschäftigt. Das geht solange, bis die Katze nichts mehr riecht. Das kann schon einmal eine Weile dauern. Viel lieber machen Katzen im freien, wobei Blumenbeete hier sehr beliebt sind. Ist auch logisch, hier ist der Boden schon schön locker und die Katze hat nicht mehr viel Arbeit. Meistens macht die Katze das sogar lieber beim Nachbarn, die dann nur sehr wenig erfreut über die Erdarbeiten sind. Allerdings sollten nicht nur Freigänger gegen Flöhe und Zecken geschützt werden. Halsbänder sind für eine Katze lebensgefährlich, doch Spots beim Tierarzt sind hier ideal.

Ebenso sollte das Tier geimpft sein, vor allem auch gegen Tollwut. Halsbänder sind für Katzen nicht gut. Auf diese sollten verzichtet werden. Im Idealfall kommt die Katze ohne das Halsband nach Hause. Ansonsten könnte das Tier sich mit dem Halsband tödlich verletzen. Das kann also vermieden werden. Ebenso sollte das Tier kastriert sein, wobei das nicht nur für den Kater gilt. Katzen werden ebenfalls kastriert, damit diese nicht mehr rollig werden können.

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Die richtige Ernährung geht einfach

Wer also seiner Katze alles Wichtige geben will, der sollte auf die Inhaltsstoffe achten. Das ist hier nicht der Fall, denn da haben die Hersteller schon darauf geachtet. Fleisch ist wichtig, denn davon ernährt sich die Katze in der Natur. Natürlich dürfen es auch einmal Leckerlis sein, doch auch wieder nur aus reinem Fleisch. Die Zähne sollten regelmäßig durch rohes Rindfleisch gereinigt werden, damit hier nicht der Tierarzt ran muss. Das mag die Katze schon einmal überhaupt nicht, wodurch diese dann immer wieder unter Narkose gesetzt werden müsste. Mit diesen Kleinigkeiten, kann die Katze sogar im Haus lange und gesund leben. Denn darum geht es wohl jedem Tierbesitzer, obwohl das die Katze natürlich alles immer ganz anders sieht. Ihre Welt ist einmal anders, doch dafür sind diese Tierchen beruhigend.

Gerade wenn sich eine Katze wohlfühlt, kann das der Besitzer immer hören. Da wird geschnurrt was das Zeug hält, doch Aufhören erlaubt das Tier natürlich nicht. Nur wenn diese gerade genug hat, dann ist der Besitzer von der Pflicht befreit. Zwar sind Katzen sehr angenehme Hausgenossen, doch haben immer ihren eigenen Kopf. Da hilft auch schimpfen nichts, das ignoriert die Katze einfach. Von daher, einfach alles ein wenig ruhiger angehen lassen und auch die Katze ignorieren.

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