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Fütterungsfehler schädigen die Gesundheit Deiner trächtigen Hündin:

Diese 5 Fütterungsfehler schädigen die Gesundheit Deiner trächtigen Hündin und können grässliche Missbildungen bei den Welpen bewirken.

Fütterungsfehler: Die Tragezeit ist die wichtigste Zeit, um eine gute Grundlage für die Gesundheit der Welpen zu schaffen.

Wenn die Hündin in dieser Zeit nicht ausreichend mit den wichtigsten Nährstoffen versorgt ist, kann das zu extremen gesundheitlichen Problemen, Krankheiten und sogar Missbildungen bei den Hundebabys im Bauch führen.

In diesem Fachartikel erfahren Sie, wie Sie diesen Problemen und Krankheiten vorbeugen. Die höchste Priorität hat hierbei die richtige Fütterung der trächtigen Hündin. Denn ein richtig gesundes Futter enthält von Natur aus alle Nährstoffe, die die Hündin und Ihre Welpen im Bauch gut versorgen.

1. Fütterungsfehler: Gefahr von Venenschwäche und Milchmangel

Wenn die Hündin vor der Trächtigkeit Übergewicht hat, besteht das Risiko von Thrombosen und zu wenig Welpenmilch. Außerdem hat ein zu hohes Gewicht negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit. Deswegen sollten Sie schon vor der Deckung darauf achten, dass Ihre Hündin ihr Idealgewicht erreicht.

Während der Tragzeit ist von einer Diät jedoch dringend abzusehen.

2.Fütterungsfehler: Keine Anpassung des Futters nach der vierten Woche der Tragzeit

Selbst wenn Ihre Hündin bereits hochwertiges Futter bekommt, sollte nach der vierten Woche die Fütterung grundlegend angepasst werden. Wichtig  ist ein besonders protein- und kalorienreiches Futter.

Die Kalorienanzahl sollte bei kleinen Hündinnen um 30 Prozent und bei großen Hündinnen um 50 Prozent angehoben werden.

Die Steigerung der Kalorien alleine reicht allerdings nicht aus – auch der Bedarf an Nährstoffen steigt während der Trächtigkeit an. Die Nährstoffe versorgen hierbei nicht nur die Hündin, sondern auch die Plazenta und die gesamte Gebärmutter mit den Welpen darin.

Wie kann die Kalorienanzahl am besten erhöht werden?

Es sollten 20 Prozent der benötigten Kalorien aus Kohlenhydraten stammen. Hier können z. B. gekochter Reis oder Kartoffeln dem Futter hinzugefügt werden.

Von der Menge her, verspeist ein tragender Hund ca das 1,5 fache der normalen Portion.

3. Fütterungsfehler: Zu geringes Geburtsgewicht wird bewirkt durch Eiweißmangel

Oft wird ein Futter gewählt mit viel zu geringem Eiweißgehalt oder ein Futter mit minderwertigen Eiweißen. Dadurch entsteht ein großer Mangel an Eiweißen und die Welpen kommen dann mit einem zu geringen Gewicht auf die Welt. Ein gefährlicher Start ins Leben. Oft gelingt es nicht die Kleinen ins Leben zu „päppeln“.

Umso wichtiger ist deswegen die Auswahl des Futters, denn es sollte aus mindestens 90% frischem Fleisch bestehen und nicht gekocht wurden sein. Denn frisches Fleisch enthält pures Eiweiß und ist für trächtige Hündinnen perfekt geeignet. Ein Futter-Hersteller ist positiv aufgefallen, weil er das Futter anstatt zu kochen, nur ganz kurz in einem Druckbehälter erhitzt.

Dadurch bleiben die wichtigen Nährstoffe erhalten und trotzdem wird eine Konservierung erreicht. Da diese Art der Konservierung sehr teuer ist, schmälert das den finanziellen Gewinn des Herstellers. Hier wird sich eindeutig am Tierwohl orientiert und nicht nur am finanziellen Gewinn.

Gefunden auf der Webseite.

4. Gelenkbeschwerden durch versteckte Zusätze von chemisch hergestellten Mineralstoffen

Die Wahl eines Futters, das Zusätze von, im Labor hergestellten Mineralstoffen enthält, ist dringend abzuraten. Diese chemisch hergestellten Mineralstoffe werden von der trächtigen Hündin ganz anders verarbeitet im Vergleich zu naturbelassenen Mineralstoffen.

Durch eine Fehlverdauung entsteht ein Überschuss an chemischen Mineralstoffen und es können heftige Schmerzen und Schädigungen in den Gelenken entstehen.

Woran erkenne ich, ob ein Futter chemisch hergestellte Mineralstoffe enthält?

Der Futterhersteller ist nicht verpflichtet das anzugeben, deswegen ist es so gut wie nicht erkennbar.

Die einzige Möglichkeit sicher zu sein, dass diese Chemie-Mineralstoffe nicht enthalten sind, ist die Wahl eines Futterherstellers, der nur naturbelassene Rohstoffe verarbeitet und auf Lebensmittelqualität achtet.

Es gibt nur wenige Futter-Hersteller, die so arbeiten, weil die naturbelassenen Rohstoffe in Lebensmittelqualität natürlich teurer sind als chemisch hergestellte.

Aber es gibt immer wieder Ausnahmen. 

5.Schlachtabfälle im Futter versteckt – für schwangere Hunde?

Leider ist es in der gesamten EU erlaubt Schlachtabfälle als Hundefutter zu verkaufen.

Bei uns in Deutschland haben wir einen sehr hohen Fleischverbrauch, dadurch fallen viele Schlachtabfälle an. Diese Abfälle müssen laut EU Gesetzgebung entweder verbrannt werden oder dürfen zu Hundefutter verarbeitet werden. Anstatt diese Fleischabfälle zu verbrennen, wird das Fleisch zu Hundefutter verarbeitet.

Im Hundefutter darf der folgende Müll verarbeitet werden: Häute, Fette, Wolle, Hufe, Klauen, Hörner, Blut, Federn, Schlachtabfälle, Drüsensekrete, Hormone aus Fruchtblasen, Gehirn, Tierkadaver-Mehle und Schweineborsten.

Das haben unsere felligen Familienmitglieder nicht verdient! Und schon gar nicht eine trächtige Hündin, die dann missbildete Welpen bekommt!!!

Die Hundefutter-Hersteller müssen es nicht öffentlich zugeben, wenn sie Schlachtabfälle verarbeiten.

Eine schlaue Idee ist es, nur schwedisches Hundefutter zu kaufen, weil Schweden das strengste Tierschutzgesetz der Welt hat.

Das heißt, dort werden alle Tiere – auch die Schlachttiere – artgerecht gehalten mit frischem grünen Gras, Sonnenlicht und Wasser in Trinkwasserqualität.

Es gibt in Schweden keine Massentierhaltung, weil die Bauern mit hohen finanziellen Strafen rechnen müssen, wenn sie ihre Tiere nicht artgerecht halten.

Für alle, für die der Hund wirklich zur Familie gehört: Warum sollte der Hund schlechter ernährt werden als wir Menschen?

Hier kommt eine Herzens-Empfehlung für alle, bei denen der Hund wirklich zur Familie gehört – das Futter auf der Webseite vierpfotenherz.de

Es ist aus Schweden und komplett in Lebensmittelqualität. Es versorgt die trächtige Hündin rundum, so dass gesunde und fröhliche Welpen das Licht der Welt erblicken dürfen.

Eine Züchterin packt aus – Erfahrungsbericht

(hier wird das Bild eingebunden mit dem Erfahrungsbericht der Pudelzüchterin) – siehe unten

Weiter zu Tierschutzgesetzte in Deutschland.

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